Die Macht der Grossgrundbesitzer
In Simbabwe sollen Farmer enteignet werden, die ihren Besitz auf der Kolionalzeit fussen. Die Farmen sind heute zum grossen Teil vernachlässigt. Es gehören viel Knowhow und auch Mittel dazu Landwirtschaft zu betreiben.
In der WOZ habe ich einen Artikel gelesen, wo sich der Grossgrundbesitzer gegen den Staat vor einen internationalen Schiedsgericht durchgesetzt. Persönlich halte ich wenig davon, wenn nationale Gerichte überstimmt werden. Die WOZ hat uns dankenswerter Weise den Artikel zur Verfügung gestellt.
Anscheinend ein einseitiger Sieg, der die Rechte der lokalen Völker nicht anerkennt. Doch wie kann es in den Land weitergehen, wie entsteht eine Zivilbevölkerung, die sich gegen Korruption und Misswirtschaft wehrt?