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Das Bild von Simbabwe

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Simbabwe gilt als heruntergewirtschaftetes Land schlechthin. Robert Mugabe, einst Hoffnungsträger hat dank Vetternwirtschaft und Korruption Simbabwe zu einen bettelarmen Land gemacht. Viele Leistungsträger sind ausgewandert oder wurden vertrieben.

Bildung und Infrastruktur konnten mit dem Bevölkerungswachstum nicht Schritt halten. Ungezügelte Wilderei in den Nationalpark, eine marode Reisebranche. Die negativen Schlagzeilen reissen nicht ab.

Der Regierungswechsel führte zum Desaster, der Benzinpreis steigt ins Unermessliche, die Wirtschaft läuft aus dem Ruder.

Welche Meinung stimmt da wohl. Ich kenne Afrikaner als hoffnungsvolle Menschen, doch eben auch als sehr gutgläubig. Wie wird sich Simbabwe entwickeln.

Die Macht der Grossgrundbesitzer

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In Simbabwe sollen Farmer enteignet werden, die ihren Besitz auf der Kolionalzeit fussen. Die Farmen sind heute zum grossen Teil vernachlässigt. Es gehören viel Knowhow und auch Mittel dazu Landwirtschaft zu betreiben.

In der WOZ habe ich einen Artikel gelesen, wo sich der Grossgrundbesitzer gegen den Staat vor einen internationalen Schiedsgericht durchgesetzt. Persönlich halte ich wenig davon, wenn nationale Gerichte überstimmt werden. Die WOZ hat uns dankenswerter Weise den Artikel zur Verfügung gestellt.

Anscheinend ein einseitiger Sieg, der die Rechte der lokalen Völker nicht anerkennt. Doch wie kann es in den Land weitergehen, wie entsteht eine Zivilbevölkerung, die sich gegen Korruption und Misswirtschaft wehrt?

Ein Leben mit Hoffnung Porträt Karl Wright

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Erich Gysling ist ein renomierter Journalist. Er reist viel, gerne auch nach Simbabwe. Ich habe ihn auf der FESPO getroffen, als Vertreter von Background Reisen. Bei einem Gespräch hat er mir versprochen, einen Versuch zu wagen, meine vielen Reise Webseiten mit Inhalten zu füllen wäre schön

Er porträtiert Karl Wright, der fast alles verloren und doch immer voller Hoffnung ist. Der Artikel soll Mut machen, das wunderbare Land zu bereisen. Engagierte Reiseanbieter können so trotz der Widrigkeiten überleben. In seinen Artikel beschreibt er aber auch das Engagement seitens der Regierung nötig ist.

Der Artikel besticht durch das Safari Erlebnis auf der Rhino Lodge und will für eine Simbabwe Reise animieren.